Das jüngste Kind der Schönenberger Gruppe entwickelt sich mit schrittweisem Wachstum und einer neuen Mitarbeiterin.

Schönenberger Die Immobilienverwalter erfreuen sich stetigem Wachstum. Wir konnten einerseits zulegen in der Verwaltung von Mietliegenschaften und Stockwerkeigentum und andererseits durften wir unsere Kundschaft beim Verkauf von Objekten erfolgreich begleiten. Wir legen dabei Wert auf eine qualitativ hochstehende Präsentation der Objekte mittels attraktiven Verkaufsdokumentationen sowie live Bildern und Videos mit Drohnenaufnahmen. Die zunehmende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen hat uns veranlasst, die Schönenberger Die Immobilienverwalter GmbH in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Gleichzeitig konnten wir mit Jasmin Grossen eine neue Mitarbeiterin gewinnen. Sie bringt Erfahrung in der Verwaltung von Immobilien mit und beginnt Anfang 2022 die Ausbildung zur Immobilienbewirtschafterin mit Fachausweis.

Weiter möchten wir uns noch ein paar spannenden Themen widmen:

Die geplanten Mietzinserlasse bei von der Corona Pandemie betroffenen Betrieben wurde im vergangenen Dezember vom Ständerat abgewiesen. Die Betriebe sollen deshalb Unterstützung im Rahmen von Härtefallgeldern erhalten. Wir empfehlen unseren Kundinnen und Kunden weiterhin (Vermieter- und Mieterseite), miteinander in Kontakt zu treten und einvernehmliche Lösungen zu finden. Wir waren bis anhin erfolgreich mit dieser Strategie. Nun zeichnet sich ab, dass sich die Geschäftsmieten bzw. deren Verträge in Zukunft ändern könnten. Die Nachfrage nach Geschäftsliegenschaften dürfte aufgrund der Corona Krise, nicht zuletzt wegen mehr Home-Office, sinken. Gemäss Medienberichten verlangen die Mieter nun vermehrt eine Pandemie Klausel im Vertrag. Das Thema wird uns auf jeden Fall noch lange beschäftigen.

Im Gegensatz zu Geschäftsliegenschaften gehen die Preise beim Eigenheim durch die Decke und die Corona-Krise hat den Markt zusätzlich befeuert. Im Verhältnis zum Einkommen sind die Preise für Wohneigentum in den letzten Jahre überproportional gestiegen. Einerseits wird weniger gebaut und andererseits bleiben ältere Menschen länger in ihren Häusern und Wohnungen. Objekte werden heute deutlich über dem Schätzpreis verkauft, meist in einem Bieterverfahren. Die Kaufpreisbestimmung wird schwierig, die heute verfügbaren Tools können den Markt nicht mehr abbilden. Adäquate Verfahren und eine seriöse Beratung sind gefragt.

Wir bleiben für Sie am Ball, kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch.